Hilfreich: Die Verwendung von Stichworten, wie „für Anfänger“ oder „für Experten“, „Präsentation“ oder „Offene Diskussion“ im Session-Titel, helfen den Teilnehmenden bei der Einordnung. Ebenfalls sinnvoll ist es, das Format, den Session-Typ, anzugeben.
- Warum möchte ich diese Session anbieten?
- Soll eine offene Frage diskutiert werden?
- Gibt es ein konkretes Problem zu lösen?
- Was kann ich dazu beitragen (Beispiele, Erfahrungen)?
- Inwieweit können mir die anderen Teilnehmer dabei helfen?
- Wie lautet mein Sessiontitel?
- Wie kann ich in 45 Minuten das Thema bearbeiten?
- Regeln für Diskussionen
- Welche Medien benötige ich (z.B. ein Flip-Chart oder Karten)?
- Methoden zur Konsensfindung bzw. Ergebnissicherung z.B.
- Sammeln und Kommentieren von Beispielen
- Skizzieren von Zielen oder Bedarfen
- Wie informiere und beteilige ich meine Teilnehmer*innen?
- „Ich habe nichts vorbereitet. Ich möchte diese Fragestellung einfach gerne offen mit euch diskutieren.“
- „Ich habe nichts vorbereitet. Ich möchte euch einen persönlichen Erfahrungsbericht hierzu geben.“
- „Ich habe eine kurze Präsentation als Einstieg für Anfänger dabei, um anschließend darüber diskutieren zu können.“
- Weniger geeignet: „Ich habe eine 45minütige Präsentation dabei. Die möchte ich euch gerne zeigen.“
- Wie dokumentiere ich mit den Teilnehmenden die Ergebnisse als Startpunkt für weitere Arbeiten am Thema?
- In der Regel entsteht die Dokumentation einer Session kollaborativ durch die Teilnehmenden vor Ort (super, wenn sich jemand explizit bereiterklärt).
- Zur Dokumentation haben wir vorstrukturierte Etherpads für jede Session angelegt.
- Hilfreich sind insbesondere weiterführende oder vertiefende Links zu Themen, die in der Session angesprochen wurden.
- Die Dokumentation dient sowohl den Session-Teilnehmer*innen als Zusammenfassung, als auch den Nicht-Session-Teilnehmer*innen als eine weitere Möglichkeit sich mit dem Thema zu beschäftigen.